- Horizontale Stirnfalten
- Zornesfalten
- Krähenfüße
- Augenlidhebung "open-eye"
- Plastersteinartige Grübchen am Kinn
- Lippenfältchen
- Meso-Botox
- Übermäßiges Schwitzen
Fragen & Antworten
Botox ist ein Protein, das aus dem Bakterium Clostridium botulinum gewonnen wird. Es wirkt, indem es die Nervenimpulse blockiert, die für die Muskelkontraktionen verantwortlich sind. Dadurch werden die Muskeln entspannt, und Falten, die durch wiederholte Bewegungen wie Lachen oder Stirnrunzeln entstehen, werden geglättet.
Wie bei jeder medizinischen Behandlung kann es auch bei der Anwendung von Botox zu Nebenwirkungen kommen. Zu den häufigsten gehören vorübergehende Rötungen, Schwellungen, Blutergüsse oder leichte Schmerzen an den Injektionsstellen. In seltenen Fällen können Kopfschmerzen, Übelkeit oder vorübergehende Muskelschwäche auftreten. Es ist wichtig, die Behandlung von einem qualifizierten und erfahrenen Fachmann durchführen zu lassen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
Vor der Behandlung findet ein Beratungsgespräch statt, in dem der Arzt die Wünsche und Erwartungen des Patienten bespricht und die geeigneten Behandlungsbereiche festlegt. Die eigentliche Behandlung dauert in der Regel nur wenige Minuten und erfolgt mit feinen Nadeln. Nach der Behandlung sollten Patienten für einige Stunden auf intensive körperliche Aktivitäten, das Liegen auf dem Rücken und das Berühren der behandelten Bereiche verzichten. Es wird empfohlen, für etwa 24 Stunden nach der Behandlung auf Alkohol und blutverdünnende Medikamente zu verzichten, um das Risiko von Blutergüssen zu minimieren.